TSG Buch - Wie Führung gelingen kann

Wie hält ein Amateursportverein seit Jahren mit den Größten im deutschen Jugendfußball wie Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart oder SC Freiburg mit und wird dabei vor allem für seine menschliche Arbeit mit den Jugendlichen geschätzt?
Aus Liebe zum Individuum, sagt Macher Deniz Solmaz: „Ich zeige der Menschheit: Du kannst einfach du selbst sein – und vielleicht bist du genau deshalb erfolgreich.“

Als einer der leistungsstärksten Ausbildungsvereine Deutschlands gewährt die TSG Wieseck tiefe Einblicke und gibt andere Antworten auf die Fragen, wie nachhaltige Personalbindung, Entwicklung auf allen Ebenen und eine Kultur des Machens entstehen kann.

Eine Anregung für Vereine, Unternehmen und Führungskräfte.
„Die TSG Wieseck war für meine Entwicklung überragend“
(Nationalspieler Luca Waldschmidt)
„Eine einmalige Location!“ (Ex-DFB-Chefausbilder Peter Hyballa)
„Es geht darum, Führung von unten nach oben zu ermöglichen“
(Kai Wandschneider, mehrfacher Handball-Trainer des Jahres)

Der Redakteur Sven Nordmann und Solmaz veröffentlichen ihr erstes Buch. Einfach hier bestellen oder im TSG Fanshop kaufen. (Öffnungszeiten täglich 10:00 Uhr - 19:00 Uhr / TSG Campus Philosophenstraße 24b, 35396 Gießen)

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Rezensionen

Radu Daiana-Ramona
02.11.2024 21:45:07
mein 5-jähriges Kind
Mathias Wilhelm
08.06.2022 22:12:57
Danke für den Einblick in die Jugendarbeit der TSG Wieseck. Mich haben viele Dinge und Punkte angesprochen und begeistert. Allen voran das Thema Freude und Lust an einem der schönsten Mannschaftssportarten der Welt. Wir als Betreuer haben die Große Aufgabe jungen Menschen etwas für das Leben zu geben. Was für eine tolle Sache und wenn man liest, dass dies auch mit Erfolg zu kombinieren ist finde ich einfach gut. Danke und weiterhin viel Erfolg.
Hans-Joachim Clemens
17.04.2022 11:41:52
Ein gutes Buch, mit vielen Anregungen, wie ein Fußballverein erfolgreich funktionieren kann. Mir gefällt das Primat, unter dem die Arbeit in Wieseck steht: die Spieler*innen als junge Menschen, und nicht als Mittel zum Zweck des Erfolges wahrnehmen, ihnen Verantwortung zu übergeben, und gleichzeitig klare Regeln zu schaffen. Das dies funktionieren kann, wird in den Interviews sehr schön deutlich. Auch ich vermisse mehr und klarere Ausführungen zur Kritik an der Abwerbungspraxis der TSG, dem immer früheren Alter, in dem Spieler*innen gescoutet und abgeworben werden und den angesprochenen Partnerprogrammen. Ich habe Deniz Solmaz persönlich kennenlernen dürfen, und ja, seine Persönlichkeit ist sicher ein ganz entscheidender Faktor für das Gelingen des „Projekts“ TSG Wieseck. Dass er damit auch aneckt, wird im Buch ansatzweise deutlich. Die Gefahr einer solchen Personenzentrierung ist leider nur häufig: was kommt danach? Deswegen hoffe ich, dass Deniz seine Arbeit noch ganz lange mit Freude weiterführt. Jung genug ist er ja, um noch Vieles zu bewirken, und die TSG gemeinsam mit den Trainern und Unterstützern weiter voranzubringen.
Schmidt
14.04.2022 12:51:05
Sehr gut lesbar. Hatte es in zwei Tagen nebenbei durchgelesen. Man bekommt viele tolle Anreize für die Arbeit in dieser abstrusen Welt des Leistungsfußballs in der Jugend. Viele positive Wortmeldungen von Beteiligten wurden eingearbeitet. Besonders bereichernd ist das Interview mit Kai Wandschneider. Solmaz scheint ein extrem ehrgeiziger und aufgeräumter Typ zu sein, der dem Verein sehr gut zu Gesicht steht.
Etwas schade finde ich, dass sich nur drei von 175 Seiten mit Kritik von der heimischen Basis beschäftigen. Denn von dieser lebt letztendlich nach wie vor auch die TSG Wieseck. Die kurze Antwort auf die Kritik ist für mich nicht nachhaltig zu Ende gedacht. Was ist zum Beispiel, wenn in einzelnen Altersgruppen oder Jahrgängen anderer Vereine in der Region wirklich besser gearbeitet wird und über eine ganze Reihe von Talenten verfügt? Warum werden diese in größeren Gruppen aggressiv abgeworben? Warum muss ein Wechsel vor der D-Jugend erfolgen? Warum verschiebt eine Koorperation mit Wieseck unter Ummständen den optimalen Zeitpunkt für einen vermeintlich notwendigen Wechsel? Arbeiten die koorperierenden Vereine wirklich pauschal besser oder gibt es womöglich andere Gründe wie die ab der D-Jugend zu zahlende Ausbildungsentschä­digungen und das mögliche Ausbleiben des zu frühen "Wegschnappens" der Konkurrenz aus Gießen? Reicht es als Erklärung aus, dass auch Spieler die TSG Wieseck verlassen? Holt man die wegbröckelnden Vereine mit einer solchen Argumentation ins Boot? In diesem Kapitel blieben für mich tatsächlich alle Fragen offen, welche ein Grund für den Kauf des Buchs waren. Dennoch bedanke ich mich für sehr viele hilfreiche Anreize.
Reinhard Zeitler
24.03.2022 10:55:57
Hallo zusammen,
ich habe das Buch am Montag erhalten. Um 19.00 Uhr habe ich begonnen es zu lesen. Um 0.40 hatte ich es komplett durch. Ich bin mega begeistert. Ich habe 4 Exemplare bestellt und werde sie in unserem Vorstand an die maßgeblichen Vorstandsmitglieder verteilen. Ich habe an dem Abend so viel Anregungen erhalten die sich so schnell und unkompliziert umsetzen lassen. Ich habe auch schon am Dienstag direkt mit Denis Solmaz telefonisch Kontakt auf genommen. Ich bin seit 41 Jahren seit der Gründung unseres Vereins Präsident. Wir sind seit 2020 dabei unseren Verein komplett neu aufzubauen. Dabei wollen wir auch neben dem Fußball Trendsportarten anbieten. Unsere Fußballabteilung besteht zur Zeit nur aus einer Seniorenmannschaft die in der Kreisliga C spielt. Euer Buch wird garantiert viel zu unserem Neuaufbau beitragen. Wenn Ihr mal sehen wollt was unser Verein seit 2020 an Aktivitäten entwickelt hat, schaut doch einfach bei Facebook mal auf unsere Seite SC Bredelar e.V. Was Euer Buch schon jetzt bei uns bewirkt hat: Wir sind auf der Suche nach einem Container für unsere Zuschauer auf dem Sportplatz, ich werde heute noch Kontakt mit der Jugendgerichtshilfe auf nehmen um Absolventen für Sozialstunden für unseren Verein zu gewinnen und ich werde in der nächsten Woche mit der Werbung für Praktikanten beginnen. Ich werde das Buch garantiert meinen vielen Bekannten aus den ambitionierteren Amateurvereinen aus unserer Region weiter empfehlen.


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